Quelle: PlayStation
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Schnelle Wagen, adrenalingeladene Rennen und schick geschnittene Videos – Gran Turismo 7 hätte eigentlich ein tolles Spiel werden können. Doch seit dem Release gab es einige negative Entwicklungen. Der Totalausfall der letzten Woche, die aggressive Monetarisierung und der Always online-Status lässt die Gemüter der Fans überkochen. Das schlägt sich auch auf die Kritiken aus.

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In der letzten Woche sorgten Polyphony Digital, Sony und Gran Turismo 7 für schlechte Stimmung in der Community. Kurz vor der Veröffentlichung von Patch 1.07 hatten die Entwickler einen Fehler gefunden, weshalb man sich für eine Wartung und eine Unterbrechung des Patch-Release entschieden hatte. Diese Wartung hielt allerdings für knapp 30 Stunden an, führte zu einer Unerreichbarkeit der Server und machte das Racing-Game damit praktisch unspielbar. Nun ist Patch 1.08 online und zumindest ein Schrecken hat ein Ende gefunden.

Denn was bleibt, ist eine noch geringere Ausschüttung der Credits. Wer sein Traumauto bei Gran Turismo 7 nicht mit Mikrotransaktionen finanzieren möchte, muss eine Menge Zeit investieren. Serienschöpfer Kazunori Yamauchi verteidigt diesen Schritt damit, dass man ein realistisches Spielgefühl schaffen möchte. Spieler sollen das Gefühl haben eine wahre Kostbarkeit zu besitzen, wenn sie sich nach viel Arbeit ihr teures Traumauto leisten können.

Doch Fans wollen davon nichts hören. Sie sehen an dieser neuen Anpassung vor allem eine aggressivere Form der Monetarisierung, um noch mehr Geld zu bekommen. Daher ist es kein Wunder, dass der User Score von Gran Turismo 7 bei Metacritic immer weiter absinkt. Gerade kommt der Racing-Titel nur auf 2 von 10 Punkten.

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