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Iceflake Studios und Paradox Interactive veröffentlichen heute Surviving the Aftermath: Rebirth. Dabei handelt es sich um die dritte Erweiterung des Survival-Colony-Builders.

Es ist ein geschäftiger Monat für Paradox Interactive. Nachdem man die Announcement Show 2023 abgehalten hatte, regnete es Neuigkeiten zu den beliebten Titeln des Publishers. Das gilt auch für Surviving the Aftermath. Dessen Erweiterung Rebirth ist ebenfalls während des Livestreams vor anderthalb Wochen vorgestellt worden.
Die Kolonisten werden von einem Pilzbefall namens Blight bedroht, der durch eine radioaktive Verseuchung zustande gekommen ist. Durch Terraforming könnt ihr nun die Umgebung verändern, um Proben zu sammeln. Diese könnt ihr in fortschrittlichen Einrichtungen untersuchen, um so hoffentlich ein Heilmittel herzustellen.

Surviving the Aftermath: Rebirth ergänzt den Survival-Colony-Builder um dreie neue Gebäude sowie drei Gebäude-Updates. Damit ihr euch gegen die neue Bedrohung wappnen könnt, gibt es außerdem ein neues Multi-Stage-Blight-Labor mit einem eigenen Forschungsbaum.
Der Reinigungsposten kann nicht nur kleine Verschmutzungsablagerungen entfernen. Ihr könnt ihn ebenfalls zu einem Vernichtungsposten ausbauen. So könnt ihr verdorbene Nester, Bienenstöcke und Höhlen säubern.
Der Basis-Terraformer verwandelt das Land in terraformierten Boden. Ein Upgrade macht ihn außerdem noch leistungsstärker.
Die Umweltstation wird zur Station für Gefahrenstoffe: Damit können Überlebende die Seuchenursprünge beseitigen und die Angriffe der Kreaturen stoppen.

Surviving the Aftermath: Rebirth ist ab sofort auf PC, PlayStation und Xbox für 14,99 Euro erhältlich. Weitere Infos zu der neuen Erweiterung findet ihr auch auf der offiziellen Website.

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