Die Veröffentlichung von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ markierte einen wichtigen Meilenstein für Warner Bros. Games und das von Rocksteady entwickelte Antihelden-Spiel. Mit viel Aufsehen und hohen Erwartungen wurde das Projekt angekündigt. Spieler schlüpfen dabei in die Rollen von Harley Quinn, Deadshot, King Shark und Captain Boomerang. Es geht gegen niemand geringeren als Superman, Batman und andere hochkarätige DC Superhelden. Doch trotz des großen Potenzials und der langen Entwicklungszeit entpuppte sich das Spiel nicht als der erhoffte Erfolg.

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Hinter den Erwartungen zurückgeblieben

Warner Bros. Discovery Chief Financial Officer, Gunnar Wiedenfels, äußerte sich während einer Telefonkonferenz enttäuscht über die Performance von „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Das Spiel habe die Erwartungen nicht erfüllt und trug somit zu einem schwierigen Jahresvergleich im ersten Quartal bei. Obwohl konkrete Zahlen nicht genannt wurden, lassen die Spielerzahlen und das Feedback der Community vermuten, dass der kommerzielle Erfolg weit hinter den Vorstellungen zurückblieb.

Enttäuschende Spielerzahlen und kritische Stimmen

Die Statistiken von SteamDB zeigen, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League“ mit nur etwa 13.459 gleichzeitigen Spielern einen enttäuschenden Peak erreichte. In den folgenden 24 Stunden sank die Spielerzahl sogar auf unter 1.000. Ein deutlicher Rückschlag also, vor allem im Vergleich zu anderen Titeln. Trotz einiger positiver Aspekte, die in Tests hervorgehoben wurden, konnte das Spiel die Erwartungen vieler Fans nicht erfüllen. Nun folgt ein bitterer Nachgeschmack bei Warner Bros.

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