Seit Montag und noch bis morgen findet die diesjährige, CES (Consumer Eletronics Show) statt. Diesmal allerdings kommen die Konzerne und Partner allerdings nicht in den USA zusammen, sondern stellen digital ihre neusten Technologien vor. So handhabt es auch Razer auf der CES. Die Lifestyle-Brand für Gamer kündigt zwei neue Konzepte an, von denen eins zu diesen Zeiten nicht passender sein könnte.

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Dürfen wir euch Project Hazel vorstellen? Razers Antwort auf die Frage, wie smart eine Maske sein kann. Dieser Mund-Nasen-Schutz zeichnet sich vor allem durch das durchsichtige Design aus. So können Mitmenschen trotz Maske die Mimik des Sprechenden nachvollziehen. Sollte es mal dunkel werden? Auch kein Problem. Denn bei Dunkelheit schaltet sich die Beleuchtung innerhalb der Maske automatisch ein. Falls ihr mehr Style beim Tragen haben möchtet, könnt ihr die Lüfter (Razor Chroma) mit 16,8 Millionen Farben und verschiedenen Lichteffekten individualisieren.

Durch den Silikonaufsatz ist angenehmer Tragekomfort garantiert, der sich den individuellen Gesichtszügen problemlos anpasst. Auch die Ohrschlaufen können individuell angepasst werden.
Gleichzeitig leistet Project Hazel auch einen Beitrag an den Umweltschutz, da es nicht nur aus recyceltem Plastik besteht, sondern auch durch Langlebigkeit überzeugt. Dennn das Materiel ist kratzfest und wasserabweisend. Die aktiven und austauschbaren Lüfter sorgen den ganzen Tag für eine regulierte Atmung, entsprechen dem N95 Atemschutz und filtern somit mindestens 95% der Aerosole. Nach Gebrauch werden sie in der Aufladebox gleichzeitig desinfiziert.

Oft sorgt der MNS für ein gedämpftes Sprechen. Doch Project Hazel ist mit der neuen Razer VoiceAmp Technologie (Patent ausstehend) ausgestattet. Das eingebaute Mikrofon und der eingebaute Verstärker sorgen für eine klare Kommunikation – trotz Abstandsregeln und Umgebungsgeräuschen.

Razer auf der CES: Projekt Brooklyn

Auf der CES stellt Razer auch eine neue Generation des Gaming Chair vor: Project Brooklyn . Der ergonomische Gaming-Stuhl erlaubt eine neue Form der Immersion. Jetzt könnt ihr noch tiefer in euer Spiel eintauchen und eins mit euren Helden werden.

Der Stuhl an sich wurde aus Carbonfaser gefertigt und ist mit RGB-Beleuchtung ausgestattet. Durch den auf Knopfdruck ausziehbaren 60-Zoll-Bildschirm, das taktile Feedback im Sitz und der 4D-Armablage verwandelt sich der Gaming Chair in ein immersives Gaming-Erlebnis der neuen Art.
Sollte der Bildschirm nicht gebraucht werden, kann er in der Rückenlehne bequem verstaut werden. Die Armlehnen gehen nahtlos in den ergonomischen Tisch über. Durch die separaten Panels passen sich die Armlehnen jedem Spielstil an. Sollten die Armlehnen mal nicht gebraucht werden, lassen sie sich problemlos einfalten.

Das Design könnte manchen von euch ein wenig bekannt vorkommen. Denn im Oktober letzten Jahres stellte Razer den Iskur vor. Project Brooklyn ist als dessen jüngeren Bruder zu betrachten. Denn zum ursprünglichen Design sind ergonomische Anpassungen wie die Armlehne und gepolsterte, hochverdichtete Schaumstoffkissen als Kopfstütze vorgenommen worden. Die Rückenlehne aus Carbonfaser unterstützt außerdem eine optimale Körperhaltung. Weiterhin lässt sich bei Project Brooklyn erstmalig der Gaming Chair mit dem Bildschirm verbinden.

Somit bereitet Razer auf der CES den Weg zur Zukunft. Denn Komfort trifft auch intuitive Benutzung. Damit garantiert Razer optimale Alltagstauglichkeit.

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