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Kon’nichiwa, Japan-Reisende! Sony gab gestern in einem Blogeintrag bekannt, dass der Ghost of Tsushima Director’s Cut am 20. August diesen Jahres für die PlayStation 4|5 erscheinen wird. Damit einhergehend können sich Fans auf verschiedene Updates freuen.

Fast ein Jahr ist vergangen, seitdem wir Jin auf seine Reise durch das altertümliche Japan begleitet haben. Jetzt wird es Zeit für ein paar besondere Features, die der Ghost of Tsushima Director’s Cut mit sich bringt.

Die neue Insel im Ghost of Tsushima Director’s Cut

Das größte dieser Features ist definitiv die Insel Iki. Laut einiger Gerüchte soll es mongolische Aktivitäten auf der Insel Iki geben. Deshalb macht sich Jin dorthin auf und findet sich plötzlich in Ereignissen wieder, die auch sein eigenes Schicksal betreffen. Mit dieser neuen Storyline im Ghost of Tsushima Director’s Cut wird es gleich eine neue Insel mit all ihren verschiedenen Landschaften zu erkunden geben. Damit einhergehend gibt es neue Gegner, neue zu erlernende Techniken und neue Mini-Games. Außerdem erhalten Jin und sein Pferd neue Rüstungen. Solltet ihr zum ersten Mal Ghost of Tsushima zocken, könnt ihr ab Akt 2 auf die Insel Iki zugreifen. Neue Informationen zu der Insel werden laut Sony noch folgen.

Features für die PlayStation 5

Natürlich möchte Sony auch die Rechenleistung der PlayStation 5 ausnutzen. Deshalb können sich Gamer an der Next-Gen-Konsole über haptisches Feedback und adaptive Trigger freuen. Außerdem wird es Anpassungen zu einer 3D-Audio, schnelleren Ladezeiten, einer 4K-Aufläsung und 60 FPS geben. Ein besonders detailfreudiges Feature bildet allerdings die japanische Lippensynchronisation zu dem japanischen Voice-over während der Cutscenes.

Upgrades und Datentransferierung

Wer das Basisspiel im Übrigen auf der PS4 begonnen hat und für den Ghost of Tsushima Director’s Cut auf die PS5 umziehen möchte, kann seine Daten ohne Umstände transferieren. Macht direkt da weiter, wo ihr aufgehört habt. Weitere Informationen zum Upgrade des Spiels erfahrt ihr im PlayStation.Blog. Weil es leider keine deutschsprachigen Informationen zu den damit verbundenen Kosten gibt, müsst ihr euch vorerst an den Dollar-Preisen orientieren.

Weitere Informationen zum Director’s Cut sollen demnächst folgen.

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