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Wie Entwickler Relic Entertainmentund SEGA gestern bestätigt haben, erscheint Company of Heroes 3, der nächste Teil der RTS-Franchise, am 17. November 2022 über Steam für den PC. Noch ist auch die Vorbestellung möglich, die mit einigen Ingame-Extras lockt.

Spieler, die einen der beiden vorherigen Pre-Alpha-Builds installiert haben, können die Mission Alpha automatisch in ihrer Steam-Bibliothek sehen. Neue Spieler:innen können sich bei CoH-Development anmelden und den Anweisungen auf der Website folgen, um Zugang zur Mission Alpha zu erhalten und dem Relic-Entwicklungsteam wichtiges Feedback zu CoH3 zu geben. Dadurch und dier Vorbestellung erhaltet ihr außerdem auch Zugriff auf den Devil’s Brigade DLC.

So gut wird Company of Heroes 3 und hat einiges an Inhalt zu bieten

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Company of Heroes 3 verfrachtet die vertraute boots-on-the-ground -Erzählung der Serie auf einen brandneuen Kriegsschauplatz und schaltet authentische neue Taktiken, Fraktionen und eine Fülle von bislang unerzählten Geschichten aus dem Zweiten Weltkrieg frei. Das Mittelmeer ist ein Ort von immenser Vielfalt, von windgepeitschten italienischen Bergpässen bis hin zu rauen nordafrikanischen Wüsten und Küstenlandschaften. An dieser neuen Frontlinie übertrumpft Intelligenz Geschwindigkeit.

Eine coole Neuerung, die in diesem Zusammenhang erwähnenswert ist, die wohl jedes Strategie-Fanherz höher schlagen lassen wird, ist die Pause-Taste. Damit können gestandene Hobby-Generäle, aber auch Neulinge in der Hitze des Gefechts das Geschehen per Druck auf die Leertaste einfrieren. So kann man in aller Ruhe den eigenen Einheiten die nächsten Schritte befehlen. Das erleichtert die Übersicht und das Taktieren ungemein und macht Company of Hereos 3 nochmals interessanter und anfängerfreundlicher.

So soll Teil 3 von Company of Heroes laut Relic das Erlebnis werden, „das die Community möchte und verdient“. Man hat also auf die Spielerschaft gehört, das zahlt sich bekanntermaßen häufig aus und zeigt sich auch bei den Verkaufszahlen und Kritikerwertungen.

Noch mehr als in früheren Serienteilen sollen Infanterieeinheiten in Symbiose mit Panzern eine noch entscheidendere Rolle auf dem Schlachtfeld einnehmen.

Dabei haben die Entwickler sowohl an Single- als auch an Multiplayerspieler gedacht. Während die bereits angekündigte dynamische Italien-Kampagne ein verzweigtes Erlebnis mit offenem Ende bietet, ist die Nordafrika-Operation ein eher klassisch gestaltetes, narrativ geführtes Einzelspieler-Erlebnis. Eine Fülle neuer Mechanismen hat das Schlachtfeld in Nordafrika drastisch verändert, wo Panzerfahrten koordinierte Schnellangriffe ermöglichen, die den Feind überwältigen.

Für zusätzliche Tiefe sorgen ausgebaute Features wie die Möglichkeit, beschädigte Fahrzeuge reparieren zu können. Sei es mithilfe eines eigenen Kranfahrzeugs oder Infanterieeinheiten. Das Terrain bietet wiedermal einige Höhenunterschiede, und die Computergegner agieren nun noch listenreicher. Dazu passend ist auch das detaillierte Schadensmodell, was sich im sandigen Wüstenterrain wirklich sehen lassen kann.

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