Die Gamescom öffnet nach zwei Jahren Pause endlich wieder ihre Tore! Doch wenn das Bedürfnis nach den neusten Gaming-Tipps gestillt ist, stellt sich eine andere Frage: Wie kümmert man sich um das leibliche Wohl? Wir geben euch ein paar Tipps, wo ihr gut abseits des Messegeländes essen gehen könnt.

Foto: Koelnmesse / gamescom /Koelnemesse GmbH, Dierk Holthausen
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Foto: Koelnmesse / gamescom /Koelnemesse GmbH, Dierk Holthausen

Der Countdown zur Gamescom 2022 hat begonnen. Nur noch wenige Tage, bis uns wieder ein buntes Messegelände ganz im Zeichen von Games und Community-Gefühl zur Verfügung steht. Doch wenn der Hunger ruft, lohnt es sich ein paar Schritte aus dem Messegelände zu wagen und Köln von seiner kulinarischen Seite kennenzulernen.
Das Koelnmesse-Gelände befindet sich in Deutz auf der rechtsrheinischen Seite, die der Kölner liebevoll „Schäl Sick“ (blinde Seite) nennt. Doch lasst euch von dem Namen nicht täuschen, auch auf der „falschen“ Rheinseite könnt ihr auf euren Geschmack kommen. In fußläufiger Entfernung befindet sich zum Beispiel das asiatische Restaurant Mongo’s, das dem All-you-can-eat-Konzept eine spannende Note verleiht. Ein wenig weiter entfernt befindet sich der km 689 Cologne Beach Club, der euch Strandatmosphäre am Rheinufer verspricht. Eine spannenden Twist zum Fingerfood bietet euch Sticky Fingers, das sich ebenfalls am Ufer des Rheins befindet. LiebhaberInnen der italienischen Küche kommen mit einem Vapiano-Standort auf ihre Kosten.

Traditionell und frech: Die linksrheinische Seite

Wer die traditionsverliebte Seite Kölns kennenlernen möchte, macht nach dem Besuch auf der Gamescom einen Abstecher auf die andere Rheinseite. Am besten steigt ihr dafür an der Haltestelle Koelnmesse in die S-Bahn-Linien 3 oder 4 und steigt an der Haltestelle Friesenplatz aus. Unweit davon entfernt befindet sich die Brauerei Päffgen, wo ihr nicht nur Kölsch bekommt, sondern auch die traditionelle Kölsche Küche genießen könnt. Brauhäuser wie dieses findet ihr überall in der Innenstadt.
An dieser Stelle ein paar Tipps für den Besuch von traditionellen Kölschen Brauhäusern:
Lasst euch nicht von den Köbessen, den Kellnern, abschrecken. Diese sind für ihr freches Mundwerk bekannt und scheuen nicht davor zurück euch einen frechen Spruch zu drücken. Wenn ihr genug getrunken habt, solltet ihr immer einen Bierdeckel auf euer Kölschglas legen. Damit signalisiert ihr, dass ihr fertig seid und die Köbesse werden euch nicht automatisch ein weiteres hinstellen.

Wer nicht scharf auf Brauhausatmosphäre ist, kann von der Haltestelle Friesenplatz die kulinarische Vielfalt Kölns erkunden. Hier befindet ihr euch nämlich an den sogenannten Kölner Ringen, dem Treffpunkt für sämtliche abendliche Aktivitäten der Stadt. Ein Gang über den Hohenzollernring und die verschiedenen abzweigenden Straßen bieten euch verschiedenste Möglichkeiten, um einen Abend entspannt ausklingen zu lassen.

Das war unsere kleine Tour durch die kulinarische Seite von Köln. Wir hoffen, ihr kommt auf euren Geschmack! Mehr zur diesjährigen Gamescom findet ihr in unserer Übersicht.

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