Alles hätte so einfach sein können. Bei keinem Spiel in diesem Jahr wurde der Release so sehr herbeigesehnt wie bei Cyberpunk 2077. Aber auch bei keinem anderen Spiel war die Enttäuschung über Bugs so hoch. Die fallenden Aktienkurse sorgten schließlich auch zu Unmut bei den Investoren, sodass kam was kommen musste und eine amerikanische Kanzlei eine Sammelklage einreichte. Nach der Rosen Law Firm schließt sich nun auch die kalifornische Kanzlei Schall Law dieser Sammelklage an. Von einer Täuschung der Investoren sei die Rede. Nun wehrt sich CD Projekt Red in einer Stellungnahme gegen diese Vorwürfe.


In dieser gibt das polnische Entwicklerstudio zunächst die aktuellen Ereignisse wieder. Schließlich schildert CD Projekt Red im letzten Satz der Stellungnahme das weitere Vorgehen:

The Company will undertake vigorous action to defend itself against any such claims.

(Die Gesellschaft [CD Projekt Red] wird sich gegen derartige Ansprüche energisch zur Wehr setzen.)

CD Projekt Red

Falls ihr euch die gesamte Stellungnahme durchlesen möchtet, könnt ihr das hier tun. Wie dieses weitere Vorgehen aussieht, wird die Zukunft zeigen.

Dies ist scheint auf jeden Fall der Beginn eines langwierigen Rechtsstreits zu werden, der so schnell nicht ad acta gelegt wird. Wir hoffen vor allem für euch Fans, dass dieser Rechtsstreit nicht in einer Schlammschlacht endet. Über weitere Entwicklungen werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten.

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