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Bereits im März diesen Jahres sah sich GSC Game World einem Hacking-Angriff ausgesetzt. Nun kam es erneut zu einem Vorfall, bei dem russische Angreifer sensible Daten zu STALKER 2 geklaut haben. Der Entwickler muss nun erneut vor Spoilern warnen.

Wir haben bereits öfter davon berichtet, wie der russische Angriffskrieg den ukrainischen Entwicklerstudios zusetzt. Als wäre die prekäre Lebenssituation nicht schon schlimm genug, setzen russische Hacker dem Entwickler GSC Game World gehörig zu. Seit anderthalb Jahren muss das Studio mittlerweile Cyberangriffe abwehren und verhindern, dass sensible Daten zu STALKER 2 geklaut werden.
Zum ersten Breach kam es bereits im März. Eine Hacking-Gruppe hat sich schnell zu der Tat bekannt und einige Forderungen gestellt. In einer damaligen Stellungnahme hatte sich das Entwicklerstudio noch äußerst kämpferisch gezeigt.

Am 1. Juni hat GSC Game World sich erneut über die Sozialen Medien zu Wort melden müssen. Diesmal ist Material gestohlen worden, das zur internen Testung vorgesehen war. Auch wenn das Material noch nicht für den Release geeignet sei, könnte es dennoch die Gameplay-Erfahrung von STALKER 2 ruinieren. Daher empfehlen die Entwickler auf solche Dateien zu achten und diese zu ignorieren.

Trotz dieser Unannehmlichkeit wollen die Entwickler ihre Arbeiten an STALKER 2: Heart of Chornobyl fortsetzen. Die Stellungnahme beendet man mit Worten des Dankes für die fortlaufende Unterstützung und das entgegengebrachte Verständnis.

Mehr zu Stalker 2 findet ihr in der Übersicht.

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