Auch wenn die erste Season von Diablo 4 für manche eine Enttäuschung war, ist sie doch nur der Start einer langjährigen Betreuung von Blizzards Action-RPG. In einem Campfire Livechat auf YouTube sprachen die Entwickler über die näcshten Schritte nach Patch 1.1.1. Ziel ist es einige Klassen, besonders den Barbaren und die Zauberin zu buffen und an weiteren Inhalten für alle Spieler zu arbeiten. Auch über eine mögliche Einführung von in MMORPGs so beliebten Haustieren für Spieler wird nachgedacht.

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Community Manager Adam Fletcher betonte, dass man für neue Implementierungen und Updates bestehender Inhalte auch stets auf die Spieler und die Diablo 4 Community hören werde. Aktuell haben jedoch Balancing und Gameplay-Anpassungen Priorität. Inhalte, die Spieler längerfristig beschäftigen und ein Mehr an Aktivitäten geben, haben Vorrang vor kosmetischen Spielerein, so die Entwickler. Da Diablo 4 aber auch über einen Ingame Shop verfügt, sind mehr kosmetische Items wohl nur eine Frage der Zeit, so auch Haustiere. Auch Director Joe Shely teilt diese Meinung, dass Haustiere später irgendwann ins Spiel kommen könnten, momentan aber eher hinter anstehen müssen, da Klassenanpassungen wichtiger sind.

Eine gute und verständliche Strategie der Entwickler, sich zuerst auf das hauptsächliche von Diablo 4 und dringendere Verbesserungen zu konzentrieren. Fraglich ist außerdem, ob knuffige Hunde, Katzen und andere Tierchen als Begleiter in die düstere Welt von Sanktuario reinpassen. Definitiv müsste man hier etwas anders vorgehen als beispielsweise bei Final Fantasy 14 oder World of Warcraft, wo Haustiere zum cartoonigen Spaß dazugehören.

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